2025

Enjoy reading „The New Kepler News“ by class 5-1!

Have a look at the wonderful title page designed by Jonathan, Noël and Oskar; an introduction to class 5-1 by Lina and Emma; “Basketball is the best” by Aaron, Matti and Ilay; an article about food by Morris and Augustin; news about an art project by Yasmin and Sali; information about the CFC by Lulius and Lenny, our school clubs by Amalia and Lotte; some words about our choir by Sarim and Melina and last, but not least “The glowing ourple spiral in the night sky” by Lana, Maria and Mahla.“

Lisa Schubert

The Kepler News – by class 5-1

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Tag der Mathematik

Was haben Flugoptimierungen, eine Musikbox und ein Kreuzeltest gemeinsam? Richtig, hinter allem steckt irgendwo die Mathematik. Deshalb waren dies auch die Themen der Aufgaben, die es in einer Rallye auf dem TU-Campus am 7. Tag der Mathematik zu lösen galt. Passend dazu starteten wir auch mit starken sieben Teams, drei davon in der Wettbewerbsklasse 8-9 und vier Teams in der Kategorie 10-12. Nach zwei Stunden intensiven Knobelns (mit oder auch ohne Hilfsmittel ) wurden wir anschließend mit leckerer Pizza und Popcorn versorgt, bevor wir dann noch einen interessanten Einblick hinter die Entstehung von Wettervorhersagen erhielten. Die Veranstaltung endete dann mit einer feierlichen Siegerehrung, bei der das Kepler mal wieder abräumte.

Herzlichen Glückwunsch!



Vielen Dank für die tolle Organisation und bis zum nächsten Mal!

Emma & Josi

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31. Mannschaftswettbewerb Mathematik Klasse 10

Ein erfolgreicher Tag in Cottbus

Ein Körper aus 12 kongruenten Rauten, also ein Rhombendodekaeder sowie ein Stern, dessen Spitzen aus einem Würfel herausragen. Dies waren die diesjährigen Figuren des Mannschaftswettbewerbs Mathematik in Cottbus.

Bereits 7:30 Uhr am Morgen des 25. März 2025 trafen wir 3 Teilnehmerinnen, Arwen Mittrach, Katharina Schubert und Pia Wagner uns auf dem Schulparkplatz, um mit Herrn Seifert als unserem Betreuer nach Cottbus zu fahren. Nachdem wir 9:45 Uhr am Max-Steenbeck-Gymnasium ankamen, vertrieben wir unsere Zeit bis zur Eröffnung um 10:45 Uhr mit dem Studium der anderen Teams, deren durchschnittliche Mädchenquote bei ungefähr einer von drei Personen lag.


Die zweistündige Klausur mit neun Aufgaben, zwei davon zum Zeichnen, bestand aus diversen geometrischen Problemen zu den bereits genannten Körpern. Jedes Team bekam einen eigenen Raum zugewiesen, in dem wir mit dem Lösen der Aufgaben starten konnten.

Nach unserem Mittagessen hatten wir eine Stunde zur individuellen Gestaltung Zeit, in der wir die nähere Umgebung erkundeten und unsere qualmenden Gehirne mit Eis schockfrosteten.

So konnten wir unsere Gemüter entspannen – doch je mehr die Zeit auf die Siegerehrung voranschritt, desto mehr stieg unsere aufkommende Anspannung. Diese erhöhte sich umso mehr, als zum einen verkündet wurde, dass es keinen 8. und 9. Platz bei 9 teilnehmenden Teams gäbe, und als zum anderen wir 3 Mädchen vom Johannes-Kepler-Gymnasium bei Platz 4 immer noch nicht aufgerufen wurden.

Letztendlich kehrten wir mit 24 von 26 Punkten – zwei weniger als das diesjährige Gewinnerteam vom Carl-Zeiss-Gymnasium Jena – und somit mit Silber sowie einem kleinen Preisgeld nach Chemnitz zurück.

Es war auf jeden Fall ein ausgesprochen erfolgreicher Tag und wir wünschen auch nachfolgenden Teilnehmern viel Glück.

Wir möchten uns an dieser Stelle auch bei Herrn Seifert für die Fahrtmöglichkeit bedanken.

Arwen, Katharina & Pia

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Manschaftswettbewerb Biologie 9

Erfolgreicher Biologie-Mannschaftswettbewerb für das JKG!

Am 27. März 2025 fand der Biologie-Mannschaftswettbewerb statt, bei dem das Johannes-Kepler-Gymnasium mit zwei Teams vertreten war. Insgesamt nahmen Mannschaften von Spezialgymnasien aus Ilmenau, Dresden, Leipzig, Erfurt, Jena, Halle, Crimmitschau, Cottbus, Magdeburg und Meißen teil.


Unser Team JKG 2 zeigte eine herausragende Leistung und belegte mit 146,5 Punkten den 1. Platz. Auch unser Team JKG 1 konnte sich mit 126,5 Punkten einen starken 3. Platz sichern. Besonders herausfordernd war der Wettbewerb zwischen den Mannschaften der 9. Klassen, doch unsere Teams bewiesen ihr Können und erreichten hervorragende Ergebnisse.


Nach der 2,5 stündigen Klausur hatten wir die Möglichkeit, im Computer-Kabinett das Kepler-Spiel zu spielen, was uns viel Spaß machte. Außerdem erklärte uns Herr Mischke das Focaultschen Pendel, was sehr spannend und lehrreich war.


Am Ende des Tages konnten wir stolz auf unsere Leistungen zurückblicken.

Herzlichen Glückwunsch an Eric Scharf, Ole Oehm, Sophie Unger, Larry Klütsch, Lara Schilling und Cora Neugebauer und ein großes Dankeschön an Herrn Mischke für die interessante Erklärung! Ein riesiges Dankeschön an Frau Hartenstein, die uns gut vorbereitet hat!

Le Van Viet Duc

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Your Technology Podcasts from the advanced course English class 11

Listen to two super-interesting podcasts from experts on the field of technology:

  • The Digital Trap´:
    detecting the hidden forces behind our daily habits with the experts Sarah, Nihal and Fynn Ole
  • ´Your daily technology flush´:
    giving insights into the AI DeepSeek and comparing it to ChatGPT with the experts Jonah, Daniel, Matthias and Martin.

Enjoy listening! 😉

Lisa Schubert

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Lehrkraft am JKG?

Im Bewerbungszeitraum bis 28.4.2025 sind insgesamt 6 Stellen für Lehrkräfte am JKG ausgeschrieben:

–          Deutsch
–          Latein oder Informatik
–          Biologie oder Mathematik
–          Kunst oder Musik
–          Informatik oder Mathematik
–          Chemie / GRW

Bewerbungen im Fach Informatik können auch im Seiteneinstieg erfolgen.

Bei Interesse an der Verstärkung unseres Lehrerteams nutzen Sie für Ihre Bewerbung:

https://www.bewerbung-schuldienst.sachsen.de

Ilka Frigge
Schulleiterin

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Mathematikwettbewerb in Magdeburg

Am 11.03.2025 fand in Magdeburg der jährliche Mathematik-Wettbewerb der ehemaligen mathematisch-naturwissenschaftlich vertieften Schulen der DDR statt. Insgesamt nahmen 15 Schulen teil, wobei jede ein oder zwei Teams stellte. Jedes Team bestand aus drei ausgewählten Schülern der neunten Klasse, die gemeinsam mathematische Herausforderungen bewältigen mussten.

Dieses Jahr fuhren wir – Aaron, Eric und Timon aus der Klasse 9-3 – gemeinsam mit Herrn Rabenhold, unserem Betreuer, zum Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg. Nach einer kurzen Begrüßung und Einweisung ging es direkt los mit den drei anspruchsvollen Knobelaufgaben. Drei Stunden lang rauchten die Köpfe, während wir uns gemeinsam durch verschiedenste Beweisaufgaben arbeiteten.


Nach der intensiven Wettbewerbsphase stärkten wir uns in der Mittagspause im lokalen Schulshop, bevor die mit Spannung erwartete Siegerehrung begann. Mit einem starken 5. Platz in der Tasche traten wir schließlich die Heimreise nach Chemnitz an, womit unser ereignisreicher Tag endete.

Ein großes Dankeschön geht an Herrn Rabenhold, der uns diesen tollen Tag ermöglicht hat!

Timon Kraft

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NINERS-Auftaktturnier unserer „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“-Paten

Mission Titelverteidigung

„Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ unter diesem Slogan fand am 04.03.2025 das schulübergreifende Basketballturnier unter der Leitung der Niners statt. In einem vor Spannung strotzendem Turnier traten Schulteams der Partnerschulen in einem fairen Duell gegeneinander an. Lernende aus Klasse sieben und acht, hatten sich schon lange auf diesen Tag gefreut. Als Praktikant des Schulsozialarbeiters konnte ich unser Team zum Turnier begleiten und anfeuern. Unsere Mannschaft bestand dieses Jahr nur aus Schülern der siebten Klassenstufe und mussten damit mit körperlich deutlich überlegeneren Schülern rechnen.

Die große Hartmannhalle wurde zum zentralen Schauplatz des Turniers. Das Spielfeld trennte sich in drei gleich große Spielfelder auf. Während die anderen Teams um den Sieg spielten, konnte das nicht spielende Team sich in dem freien Feld aufwärmen. Die Spiele teilten sich zeitlich in vier Abschnitte, welche jeweils 4 Minuten gingen und zwischen denen ein bis zwei Minuten Pause herrschte.


Wir, das JKG, die wir auch gleichzeitig Titelverteidiger sind, traten im ersten Spiel gegen die Körner-Oberschule an. Ein spannendes Match mit reichlich Emotionen stand vor uns. Während die erste Hälfte sehr gut lief und wir eindeutig führten, machte sich in der zweiten Phase des Spiels die Stärke der Körner Schule bekannt. Während sie in der ersten Hälfte noch stark zurücklagen, nahmen sie die Verfolgung. Zur Halbzeit führten wir. Nach einigen Verwirrungen auf welchen Korb man den jetzt spielen sollte, fing die zweite Phase des Spiels an. Die Körner-Oberschule schaffte es ihren Rückstand aufzuholen und uns gegen Ende ein 14:14 verschaffen. Doch wir gaben nicht auf! In der Nachspielzeit von 3 Minuten gelang es uns mit einem Abstand von einem Punkt zu gewinnen. 18:17 lautete der Ausgang des ersten Spiels.

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es weiter gegen das Team des Evangelischen Schulzentrum. Die beiden Teams bewiesen im Spiel unterschiedliche Stärken. Während das Team des evangelischen Schulzentrums eher große und kräftige Spieler aufwies, setzten wir auf den Vorteil der Schnelligkeit. Es wurde Körbe gezaubert und sogar einige, die uns drei Punkte einbrachten. Vor allem Maxim (7-2) stach mit seiner unermüdlichen Quirligkeit und seinem Talent die Gegner auszudribbeln heraus. Leider behielten unsere Gegner die Oberhand und wir mussten uns nach 16 Minuten Spielzeit mit einem 19:29 fairerweise geschlagen geben.


Mit keiner Spur von Enttäuschung, sondern vielmehr Motivation und der angestaute Wille sich zu beweisen, kam es zum dritten und damit letzten Spiel des Nachmittags gegen die untere Luisen-Oberschule. Und wieder gelang es unserem Team, die Gegner mit unserem schnellen Spielen und unserem Teamwork zu besiegen. Ein klares 9:13 stand am Ende für unsere Truppe des Johannes-Kepler-Gymnasiums zu Buche. So fand auch dieser Nachmittag leider ein Ende. Mit Freude, Ausgelassenheit und freudigen Erinnerungen aber vielleicht auch Erschöpfung und Enttäuschung traten nach diesem Nachmittag unsere Spieler die Heimreise an. Trotz der stellenweisen körperlichen Unterlegenheit unseres Teams konnten sich die Spieler gegen zwei der Teams durchsetzen.

Emil Becher, Praktikant der Schulsozialarbeit

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5. März 2025 Erinnerung und Mahnung

Unser Beitrag zur Gedenkveranstaltung zur Bombardierung von Chemnitz

Am 5. März 2025 jährte sich die Bombardierung von Chemnitz zum achtzigsten Mal. Zu diesem Anlass fand eine bewegende Gedenkveranstaltung am Chemnitzer Ehrenhain statt, an dem zahlreichen Vertreter der Stadt, des Landes sowie eine Zeitzeugin teilnahmen. Schülerinnen unserer Schule hatten die Ehre, diesen besonderen Tag die Veranstaltung mitzugestalten. Der LK-Informatik mit Herrn Seifert präsentierte unsere Schule in der Zuhörerschaft. Im Rahmen meines Praktikums bei der Schulsozialarbeit durfte ich aktiv an der Veranstaltung teilhaben.

Bereits am frühen Morgen versammelten sich viele Menschen am Denkmal des Angriffs, um den Opfern der Bombardierung zu gedenken. Auch Akteurinnen, Carolin und Charlie, waren schon vor Beginn der offiziellen Zeremonie vor Ort. Während sich der Trauerzug langsam näherte, erfüllten die ergreifenden Klänge von Carolins Bratsche die Luft. Die Musik schuf eine Atmosphäre der Stille und des Respekts, die alle Anwesenden tief berührte.

Nachdem die Kränze niedergelegt worden waren, begann der Oberbürgermeister Sven Schulze mit seiner Rede. Er schilderte eindrucksvoll die Schrecken jener Nacht im Jahr 1945 und mahnte gleichzeitig zur Verantwortung in der Gegenwart. Er erinnerte an die Nacht vom 5. auf den 6. März 1945, als Chemnitz Ziel eines verheerenden Luftangriffs der Royal Air Force wurde. Innerhalb weniger Stunden wurde ein Großteil der Innenstadt durch mehrere Wellen von Bombenangriffen zerstört.


Die britischen Bomberverbände warfen Tausende von Spreng- und Brandbomben ab, die vernichtende Brände auslösten und weite Teile der Stadt in Schutt und Asche legten. Schätzungen ergaben, dass ca. 2.100 Menschen in dieser Nacht ihr Leben verloren. Tausende wurden verletzt oder obdachlos. Die Bombardierung von Chemnitz war Teil der alliierten Strategie, wichtige Industriezentren des Deutschen Reiches zu zerstören und damit die Kriegsproduktion erheblich zu schwächen. Chemnitz, als bedeutender Standort der Rüstungsindustrie, geriet daher ins Visier der alliierten Streitkräfte. Nach dem Angriff war die Stadt kaum wiederzuerkennen. Viele historische Gebäude, darunter Kirchen, Wohnhäuser und öffentliche Einrichtungen, waren unwiederbringlich zerstört. Der Wiederaufbau zog sich über Jahrzehnte hin und prägt bis heute das Stadtbild nachhaltig.

Auch der Landtagspräsident Herr Diercks sprach frei und bewegend und mit Mahnung für Verantwortung in seiner beeindruckenden Rede zum Trauerzug. Ein besonders bewegender Moment folgte, als die 90-jährige Zeitzeugin, Eva Otto über ihre Erlebnisse als Kind sprach. Ihre Stimme zitterte vor Emotionen, als sie ihren Erinnerungen teilte – von Angst, Verlust und Hoffnung. Die Stille, die auf ihre Worte folgte, sprach Bände.

Dann trat unsere Mitschülerin Charlie ans Mikrofon. In ihrer Rede erzählte sie von den Erlebnissen ihres Urgroßvaters während des Angriffs auf Chemnitz. Ihre Worte waren eindringlich und hinterließen einen bleibenden Eindruck bei den Anwesenden.

Zum Abschluss der Veranstaltung ergriff erneut Oberbürgermeister Schulze erneut das Wort, bevor ein Moment des Schweigens folgte. Die Stille wurde schließlich durch die sanften Töne von Carolins Bratsche durchbrochen, die das Gedenken auf würdige Weise abschloss.


Dieser Tag war für uns alle eine eindrückliche Erinnerung daran, wie wichtig es ist, die Vergangenheit nicht zu vergessen. Die Bombardierung von Chemnitz war ein schreckliches Kapitel der Geschichte, doch solche Gedenkveranstaltungen helfen uns, aus der Vergangenheit zu lernen und uns für eine friedliche Zukunft einzusetzen. Wir sind dankbar, dass unsere Schule Teil dieses bedeutenden Tages sein durfte.

Emil Becher, Praktikant der Schulsozialarbeit

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Potentialanalyse 2025

Auch in diesem Jahr stand für die Klassenstufe 7 die Potentialanalyse an. Bei dieser wurden unsere kognitiven, sozialen und praktischen Fähigkeiten durch verschiedene Aufgaben getestet.

Diese fand an zwei verschiedenen Tagen statt, wofür unsere Klasse geteilt wurde.

Am 03.02.2025 trafen wir uns 7.00 Uhr vor dem Wirkbau Chemnitz. Im Vorraum der Fabrik wurden wir anschließend in kleinere Gruppen aufgeteilt und einem jeweiligen Betreuer zugeordnet.

Jede Gruppe bekam in deren Raum drei Aufgaben. Diese bestanden immer aus zwei Gruppenarbeiten und einer Einzelarbeit. Für jede Aufgabe hatten wir 90 Minuten Zeit, in denen verschiedene Fähigkeiten, wie Kommunikation, getestet wurden. Die Aufgaben waren eher kreativ, beispielsweise sollten wir eine Murmelbahn aus Papier bauen.

Nach diesen beiden Tests wurde der Gruppenleiter gewechselt. Anschließend durften wir uns an drei weiteren Aufgaben prüfen. Hatten wir diese gemeistert, ging es für uns wieder auf den Nachhauseweg. Es war ein sehr anstrengender, aber es war auch ein produktiver Tag. Den meisten von uns hat es echt Spaß gemacht. Die Auswertung zu den Fähigkeiten erfolgt später zu einem neuen Termin.

Von Helene und Laura (Klasse 7-1)

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