Allgemein

Jugendprogramm CREATE.U

*** Liebe Schülerinnen und Schüler des JKG ***,

mein Name ist Lina Donath, und ich arbeite bei Chemnitz 2025 im Jugendprogramm CREATE.U. Unser Ziel ist es, junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren zu ermutigen, sich kreativ einzubringen und eigene Projekte umzusetzen. Dafür suchen wir aktiv neue Mitglieder, die Lust haben, an spannenden Kulturprojekten mitzuarbeiten.


Aktuell gibt es sechs kreative Initiativen:

Dazu gehören C THE QUEENO, ein queeres Filmfestival zur Förderung von Sichtbarkeit und Vielfalt sowie POV, eine Plattform für junge Künstler:innen, die ihre Werke in öffentlichen Ausstellungen präsentieren. GARTEN 7 schafft als kreativer Treffpunkt Raum für Musik, Kunst und Kultur, während das Projekt STROMKÄSTEN mit bunten Kunstaktionen das Stadtbild verschönert. Im UPCYCLING STUDIO dreht sich alles um nachhaltige Mode – hier können Teilnehmende lernen, alte Kleidung neu zu gestalten. Schließlich organisiert die FESTIVALCREW ein großes Festival von jungen Menschen für junge Menschen, bei dem sie ihre eigenen Ideen einbringen und umsetzen können.

Mehr Infos gibt es auch auf Instagram unter
https://www.instagram.com/create.urchemnitz

Ich freue mich über euer Interesse und freue mich auf eure Rückmeldungen –


Liebe Grüße
*Lina Donath*
TEAM GENERATION | Assistenz Jugendbeteiligung
TEAM GENERATION | assistence youth participation

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Der Märchen­wettbewerb 2025

Liebe Schülerinnen und Schüler,

auch dieses Jahr wird wieder ein Wettbewerb zum Chemnitzer Märchen stattfinden. Dieses Jahr können auch Kinder ab 10 Jahre teilnehmen.
Vielleicht möchte ja einer oder mehr von euch eine Märchen einreichen.

Hier findet Ihr alle Informationen und die Anmeldemaske

-> Die wichtigsten Regeln

# Mindestalter für die Teilnahme: 10 Jahre
# maximal 20.000 Zeichen mit Leerzeichen
# geschrieben für junge Leserinnen und Leser zwischen 6 und 12 Jahren und ihre Eltern
# erkennbarer Ortsbezug zu Chemnitz
# Einsendefrist: 20. Juni 2025

Ich würde mich sehr freuen , wenn sich hier interessierte Schreiberlinge finden würden.

Liebe Grüße
Jenny Jackisch

Elternrat

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Bericht und Ergebnisse zu den am 11.-14.2.25 stattgefundenen U18-Wahlen/ Juniorwahl am JKG

viva la democracia!

Dem Motto „Es lebe die Demokratie!“ schlossen wir uns an und wählten in der letzten Woche vor den Winterferien in der Schule den Bundestag.



Mitte Januar 2025 schickte unser Schulsozialarbeiter Ulf eine E-Mail an alle Wahlhelfer*innen der letzten U18-Wahlen mit der Anfrage, ob sie auch dieses Mal vom 11.02.-14.02.2025 wieder am Start wären. Da ich bereits bei zwei Wahlen in der Schule mitgemacht hatte und es mir auch Spaß gemacht hat, erklärte ich mich auch dieses Mal wieder bereit mitzuhelfen.

Das Mithelfen bei den letzten U18 Wahlen hat mich auf meine erste „echte“ Wahl vorbereitet und mir so den Stress und die Aufregung erspart. Das war vor allem dadurch der Fall, dass der Ablauf der Wahl in der Schule dem im „echten“ Wahllokal sehr ähnlich kommt. In der Schule gab es keine Wahlbenachrichtigung, ansonsten war es nahezu identisch.

m Wahllokal konnten wir als Wahlhelfer*innen also den Ablauf der Wahl verfolgen. Jede Person, die zum Wählen gekommen ist, hat sich je nach Klassenstufe bei der entsprechenden Wahlhelfer*in angemeldet. Die Anmeldung bestand darin, den Namen und die Klasse abzufragen und die Person in den Klassenlisten zu markieren, damit niemand zweimal wählen kann. Das wiederum ist für die gerechte und identische Gewichtung der einzelnen Stimmen wichtig. Die Erklärung bezüglich der Anzahl der Stimmen, sowie der Möglichkeiten diese zu verteilen, erfolgte auch direkt. Für alle Jugendlichen ab der 9. Klasse gab es zwei verschiedene Zettel, einen für die U18-Wahl und einen für die Juniorwahl. Mit dem Wahlzettel gingen die Wähler*innen in die nächste freie Wahlkabine und wählten. Die Stimmzettel wurden dann in die dafür vorgesehene Wahlurne geworfen. Für die verschiedenen Wahlen hatten wir auch zwei separate Wahlurnen, um nicht später die Zettel auseinandersortieren zu müssen. Das klappte im Großen und Ganzen auch sehr gut, denn die Anzahl der ungültigen Stimmzettel lag bei knapp 2% und damit deutlich niedriger als bei der letzten Wahl.

Die Juniorwahl unterscheidet sich von der U18-Wahl insofern, als dass sie nur von der 9.-12. Klasse durchgeführt wird. Bei der U18-Wahl durften alle Schüler*innen mitwählen. Außerdem beschränkt sich die U18-Wahl auf die Zweitstimme, also die Parteienstimme, während es bei der Juniorwahl auch die Erststimme mit den entsprechenden Direktkandidaten gibt. Diese Unterschiede kommen dadurch zustande, dass die Wahlen von unterschiedlichen Trägern organisiert werden. Die Juniorwahl organisiert das Ministerium für Kultus und die U18-Wahl wird von verschieden Initiativen für Jugendliche getragen.



Zur Freude aller Beteiligten, war das Wahllokal in diesem Jahr größer als bei vorangegangenen Wahlen. Durch den größeren Raum konnten wir mehr Wahlkabinen aufstellen und insgesamt hatte das Wahllokal auch für Wartende mehr Kapazität. Auch das könnte ausschlaggebend für die Wahlbeteiligung von 43,5% gewesen sein. Die Schüler*innen der Klassenstufen 9 und 10 waren an den ersten drei Wahltagen wegen Praktika und London-Reise nicht in der Schule, hatten aber am letzten Tag noch die Möglichkeit zu wählen. Die Beteiligung war trotz anfänglicher Bedenken sehr gut, so sind zwei der drei Klassen mit der höchsten Wahlbeteiligung aus diesen beiden Klassenstufen.

Auch über die große Anzahl an Wahlhelfer*innen haben wir uns sehr gefreut. Über 20 Jugendliche aus verschiedenen Klassenstufen haben die Wahl unterstützt. Dadurch war immer jemand da, um die Wähler*innen zu registrieren und den Wahlvorgang zu beaufsichtigen. Dabei stellten wir fest, dass die Frühstückspause die beliebtere Zeit war, um Stimmen abzugeben. Da mussten schon einmal Schüler*innen warten, trotz unserer sechs Wahlkabinen.

Ohne weitere Aufregung vergingen also mehrere Pausen und am Freitag war es dann soweit, die Auszählung konnte nach der 6. Stunde beginnen. Aber Stopp! Vorher sollte noch ein Foto der Wahlkommission mit der Wahlurne entstehen, das Wahlzimmer musste aufgeräumt werden und dann, als alle zusammen im Wahllokal zum Auszählen waren, konnten wir anfangen.

Bei der letzten Wahl haben wir mehrere Stunden gebraucht um alle Zettel und Stimmen zu sortieren und dann auszuzählen. Schließlich muss jeder Stapel an Zetteln mindestens zwei Mal gezählt werden, damit keine Fehler passieren, bzw. diese ausgeräumt werden können. Die beiden verschiedenen Wahlen wurden einzeln ausgezählt. Zuerst die U18-Wahl mit einer Stimme pro Zettel und dann die Juniorwahl mit zwei Stimmen pro Zettel. Doch viele Hände bereiteten ein schnelles Ende und so konnten wir dankzahlreicher Beteiligung die Auszählung in wenigen Stunden durchführen.

Für mich sind die schulinternen Wahlen ein schöner Weg sich, unabhängig von Schülervertretung, in der Schule zu engagieren und neue, horizonterweiternde Erfahrungen zu machen. Ich hatte soziale Interaktionen mit anderen Schüler*innen, die ich noch nicht aus meinem Schulalltag kannte. Das Ziel der Wahl, uns Jugendliche auf den Prozess des Wählens vorzubereiten und uns damit vertraut zu machen, wurde also, mindestens in meinem Fall, erreicht.

Carolin Beyer 11de3



Ergebnisse U-18 Wahlen


Danksagung

Ich danke allen Schülerinnen und Schülern für die rege Beteiligung an der dritten Wahl innerhalb eines dreiviertel Jahres. Ich hoffe, es war für euch ebenso ein Erlebnis und Erfahrung, wie für mich und die Wahlhelfer*innen.

Ich danke insbesondere den ca. 30 Wahlhelfer*innen aus den Klassen 6-12, die die Wahl aktiv unterstützt haben. Besonderer Dank gilt aber all jenen, die aktiv in der Wahlkommission, die die Auszählung nach der Zeugnisausgabe am Freitag mitgemacht haben und ihre Zeit für die Gemeinschaft der Schule opferten.

Vielen Dank auch allen Lehrer*innen, die durch ihre Anwesenheit das Engagement der jungen Menschen aktiv gestärkt haben.

Schulsozialarbeiter Ulf Naumann

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BEWERBT EUCH FÜR EIN INTERNATIONALES STIPENDIUM!

Das im Juli 2016 ins Leben gerufene Carl Hahn-Stipendium soll begabten jungen Menschen aus dem Einzugsgebiet von Volkswagen in Wolfsburg, Chemnitz und Zwickau ein nationales oder internationales Hochschulstudium ermöglichen.

Bei der Mittelvergabe werden Bewerber bevorzugt, die neben sehr guten Abitur-Noten auch soziales Engagement nachweisen können. Berücksichtigung findet ebenso die finanzielle Situation der Familie des Studenten. Die Dauer der Studienförderung beträgt ein Jahr mit der Option auf jährliche Verlängerung bis zum Studienabschluss. Regelmäßige Leistungsnachweise sind obligatorisch.

Interessenten wenden sich bitte mit einem aussagefähigen Bewerbungsschreiben an .

Das Antragsformular findest du hier

Flyer zum Download

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RoboDay am 17.05.2025 im Zentralen Hörsaalgebäude der TU Chemnitz

Erlebe live die Roboterwettbewerbe World Robot Olympiad (WRO) und RoboSAX

Am 17.05.2025 finden im Zentralen Hörsaalgebäude der TU Chemnitz mit dem RoboDay gleich zwei Roboterwettbewerbe für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 22 Jahren statt. Neben der Möglichkeit, selbst an einem der Wettbewerbe teilzunehmen, wird es vielfältige Mitmachangebote und Workshops zu den Themen Robotik und automatisiertem Fahren geben. Die Mitmachangebote sind öffentlich zugänglich und können ohne Anmeldung ganztägig von Groß und Klein besucht werden. Zusätzlich kannst du dich über MINT-Bildungspfade und Studienangebote im Bereich Robotik an der TU Chemnitz informieren und sowohl mit Studierenden als auch Professor:innen direkt ins Gespräch kommen.

Mehr erfährst du hier

Flyer zum Download

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Tag der offenen Tür am 1. Februar 2025

Ein gelungener Einblick in unser Schulleben

Am Samstag, den 1. Februar 2025, durfte das Johannes-Kepler-Gymnasium rund 100 neugierige Nachwuchstalente und insgesamt etwa 300 interessierte Gäste willkommen heißen. Unsere Schule öffnete ihre Türen und bot einen vielseitigen Einblick in den Schulalltag. Mehr als 60 engagierte Vertreterinnen und Vertreter des Johannes-Kepler-Gymnasiums gestalteten den Tag aktiv mit, und standen den Gästen für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Besonders begehrt waren die Schulführungen der künftigen Fünftklässler, die innerhalb kurzer Zeit ausgebucht waren.

Ein musikalisches Highlight war die offene Chorprobe sowie die beeindruckende Live-Probe des TIME Ensembles, die zahlreiche Besucher begeisterten. Auch die Cafeteria des 11. Jahrgangs erfreute sich großer Beliebtheit – am Ende des Tages war kein Krümel mehr übrig.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, die mit ihrem Einsatz diesen gelungenen Tag der offenen Tür möglich gemacht haben!

Wir freuen uns darauf, viele der jungen Talente bald als neue Mitglieder unserer Schulgemeinschaft begrüßen zu dürfen.

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In Erinnerung an jene die starben, damit wir leben können

,,Die Kranzniederlegung zur Befreiung von Auschwitz zeigt mir, dass der zweite Weltkrieg nicht so schnell vergessen wird.“ – Dana Hiebsch, Klasse 9-1a

Vor 80 Jahren, am 27.01.1945, wurde das Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee befreit.

Damit endeten Jahre voller Grauen, Folter und vor allem Jahre, in denen Menschen den rassistischen und menschenverachtenden Vorstellungen der Nationalsozialisten zum Opfer fielen.

In Erinnerung an diesen Tag waren einige Schülerinnen und Schüler, darunter Vertreter*innen der Gruppe Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage, des Schülerrates und Teilnehmer der Krakau-Exkursion vor drei Wochen und weitere Gäste am Montag zu einer Gedenkveranstaltung der Stadt Chemnitz im Park der Opfer des Faschismus.

Dort gedachten sie denjenigen, die in Auschwitz-Birkenau starben, aber auch denen, die die „Todesfabrik“ überlebten und uns auch heute noch von ihren traumatischen Erfahrungen berichten können.

Einer dieser Überlebenden war Justin Sonder.

Er starb im Jahr 2020 in einem Alter von 95 Jahren. Zu seinen Ehren wurde anschließend an die Kranzniederlegung ein Film über ihn im Metropol Kino gezeigt, welchen sich die Schülerinnen und Schüler ansehen durften.

,,Der Film über Justin Sonder, einen Chemnitzer Auschwitz Überlebenden, war bewegend und hat die Kranzniederlegung inhaltlich abgerundet.“ – Ulf Naumann, Schulsozialarbeiter

Die gesamte Veranstaltung regte zum Nachdenken und Hinterfragen an. Wie konnte so etwas Schreckliches passieren? Und viel schlimmer, könnte es wieder passieren?

Primo Levi sagte dazu: ,,Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen.“

,,Das war meine erste Teilnahme an einer Gedenkveranstaltung. Am meisten ist mir in Erinnerung geblieben, dass Justin Sonder, der Auschwitz Überlebende, Menschen mit solcher Freude und Offenheit begegnete, obwohl er so viel gelitten hatte und diese Erinnerungen immer wieder hervorrufen musste.“ – Vu Tuan Hoang, Klasse 10-1

Gemeinsam müssen wir jeden einzelnen Tag an jene gedenken, die dem faschistischen Regime der Nationalsozialisten zum Opfer gefallen sind. Zusammen müssen wir dafür sorgen, dass solch ein Verbrechen an der Menscheit nie wieder geschieht.

Und wir als Schülerinnen und Schüler, wir als Lehrpersonen und wir als Familie und Eltern tragen als Gemeinschaft die Verantwortung dafür, dass sich dieser Teil der Geschichte niemals wiederholt.

In einer Zeit in der die Zahl der Zeitzeug*innen immer weiter zurückgeht, dürfen wir ihre Geschichten und Erzählungen niemals vergessen!

Charlotte Schmidt, 11de3

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1. Februar 2025 – Tag der offenen Tür

Herzlich willkommen am Johannes-Kepler-Gymnasium!

Am Samstag, dem 1. Februar 2025, öffnen wir von 9:00 bis 12:00 Uhr unsere Türen und laden Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 4 sowie ihre Familien ganz herzlich ein, unser Gymnasium kennenzulernen.

Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm, das zum Entdecken und Mitmachen einlädt. Lernen Sie unsere Fachbereiche kennen, informieren Sie sich über die vertiefte und reguläre Ausbildung, das Ganztagsangebot sowie unser Kompetenzzentrum für Begabungs- und Begabtenförderung.

Auch die Schulleitung steht Ihnen für Beratungsgespräche rund um Schulwechsel und Bildungsgänge zur Verfügung. Natürlich haben Sie auch die Gelegenheit, mit unseren Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern, Elternvertretern sowie dem Fachteam für soziale Arbeit ins Gespräch zu kommen. Selbstverständlich freuen sich auch unsere Kolleginnen im Sekretariat auf Ihren Besuch und beantworten gern Ihre Fragen.

Wir freuen uns darauf, Sie bei uns begrüßen zu dürfen und Ihnen unsere Schule zu zeigen.

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