Jährlich im Oktober findet der Keplertag statt
Der 14. Keplertag – 10.10.2019
Am 10.10.2019 fand der diesjährige „Keplertag“ des Johannes-Kepler-Gymnasiums in Chemnitz statt. Der Förderverein der JKGs führte diesen Tag mit zahlreichen Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler durch. Im Rahmen des 15. Keplertages wurde den Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 11 ein Einblick in diverse Berufszweige ermöglicht. Die Frage der Berufsorientierung als zukünftige Absolventen stand hierbei im Mittelpunkt. Dafür galt es aus sechs Firmen und Institutionen in Chemnitz und Hartmannsdorf zwei zu wählen. Hierbei konnte man in Chemnitz eine der folgenden Firmen wie das Fraunhofer-Institut, Eins Energie in Sachsen oder das Klinikum Chemnitz vormittags (9.00 – 11.00 Uhr) wählen. Die Unternehmen in Hartmannsdorf setzen sich aus dem DIAKOMED-Krankenhaus, der Siemens AG, der SLG und KOMSA zusammen, die dann nachmittags (13.00 – 16.00 Uhr) besucht wurden.
Vielen Dank an alle beteiligten Unternehmen.
Die Besucher des Fraunhofer-Instituts wurden über Umformungstechnik informiert und durften einen Einblick in die VR-Abteilung der TU werfen. Im Klinikum Chemnitz dagegen wurde nach einem Rundgang auf mögliche Ausbildungsmöglichkeiten eingegangen, und die Kläranlage der Stadt wurde den Schülerinnen und Schüler von Eins Energie in Sachsen erklärt.
Im DIAKOMED-Krankenhaus wurde neben dem Rundgang ein besonderes Augenmerk auf die Erkennung eines Schlaganfalls und die Herz-Lungen-Wiederbelebung gelegt. Bei der Siemens AG wurde den Schülern ein Rundgang durch Produktionshallen und Roboterprüfstellen geboten und die SLG ermöglichte einen Einblick in die Welt der Produktüberprüfung, -bewertung und -zertifizierung. Den Schülern hingegen, die sich für KOMSA entschieden haben, wurden bei einem Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen die Handyreparatur und Produktions- beziehungsweise Versandhallen gezeigt.
Der „Keplertag“ hat uns gezeigt, welche beruflichen Chancen in Chemnitz und Hartmannsdorf existieren. Sie stellten uns Ausbildungsplätze sowie Studienrichtungen mit dem Verweis auf einen möglichen Beruf vor, was uns half, mögliche Berufe ein- oder auch auszuschließen.